CDU Ruhr

Arbeitsmarktperspektiven für Hochschulabsolventen verbessern

CDU-Politiker besuchen Fraunhofer Institut UMSICHT

Die Metropole Ruhr weist mit 20 Universitäten und Fachhochschulen die größte Hochschuldichte Europas auf. Ein Erfolg, studieren doch mittlerweile rund zehn Prozent aller Studierenden in Deutschland im Ruhrgebiet. Ein Pfund, mit dem die Region allerdings nur unzureichend wuchert. Denn nach wie vor verlassen viele Absolventen nach dem Studium das Ruhrgebiet. Auch aus diesem Grund hat die CDU Ruhr auf dem Bezirksparteitag im September 2016 einen Masterplan für Bildung um Forschung gefordert, um die Verzahnung zwischen Wirtschaft und Wissenschaft zu stärken und die Arbeitsmarktperspektiven für Akademiker zu verbessern. Einen wesentlichen Beitrag dazu leisten bereits heute schon die außeruniversitären Institute der Spitzenforschung. Bei einem Besuch des Fraunhofer Instituts UMSICHT in Oberhausen tauschten sich Vertreter der CDU Ruhr mit dem Institutsleiter Professor Dr.-Ing. Eckhard Weidner über anwendungsorientierte Forschung im Ruhrgebiet aus. 

Oberbürgermeister Daniel Schranz sowie die Abgeordneten Marie-Luise Dött MdB, Wilhelm Hausmann MdL, Steffen Kanitz MdB und Oliver Wittke MdB zu Besuch beim Fraunhofer Institut UMSICHT (Foto: CDU Ruhr)Oberbürgermeister Daniel Schranz sowie die Abgeordneten Marie-Luise Dött MdB, Wilhelm Hausmann MdL, Steffen Kanitz MdB und Oliver Wittke MdB zu Besuch beim Fraunhofer Institut UMSICHT (Foto: CDU Ruhr)